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Pflaster, Platten und Bordsteine

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Bei Gartenplatten sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt: Legen Sie Gartenplatten an, die zu den Terrassenplatten passen. Wählen Sie aus Betonplatten, Natursteinplatten, Feinsteinzeug und anderen Materialien. Was Sie dabei beachten müssen, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

In 4 Schritten zu den perfekten Gartenplatten
Sie wollen in Ihrem Garten Platten verlegen? Achten Sie dabei in jedem Fall auf folgende Punkte:
  1. Pflasterbett anlegen: Bringen Sie das Bettungsmaterial – ein gewaschenes Brechsand-/Splittgemisch 2 bis 8 mm – in einer Stärke von 4 bis 6 cm auf verdichtetem Unterbau auf und ziehen Sie mithilfe einer für diese Zwecke geeigneten Latte ungefähr 1 cm ab. Verwenden Sie unbedingt kalkarmes Bettungsmaterial und achten Sie darauf, das Bettungsplanum weder zu verdichten noch zu betreten.
  2. Gartenplatten anlegen: Legen Sie die Pflastersteine von der verlegten Fläche aus auf das Pflasterbett. Verlegen Sie die Steine fluchtgerecht und im Winkel – ob diese gerade liegen, können Sie mittels Schnur kontrollieren. Achten Sie darauf, die Steine beim Verlegen nicht zu nah zusammenzufügen. Zur Info: Die gelieferten Pflastersteine weisen kleine vorstehende Profile – sogenannte Abstandhilfen – an den Seitenflächen auf. Sie dienen zum Schutz zweier benachbarter Steine während des Transportes.
  3. Einsanden: Bringen Sie Fugensand auf die Fläche auf und kehren Sie ihn in die Fugen ein. Verwenden Sie dafür keinen kalkhaltigen Fugensand! Kehren Sie dann die Oberfläche ab, schlemmen Sie diese mit reichlich Wasser ein und lassen Sie alles trocknen.
  4. Rütteln: Reinigen Sie die Fläche vom Fugensand und rütteln Sie nur im trockenen Zustand (>150 kg bei PKW-Belastung) längs und quer ab. Verwenden Sie dazu einen Rüttler mit Kunststoff-Gleitplatte und keine Rüttelwalze! Sanden Sie die Pflasterfläche danach nochmal ein, kehren Sie ab und schlemmen Sie ein.